Brookfields Bürgermeister Ponto hofft auf baldige Rückkehr zur Normalität
Brookfield/Seligenstadt – Die Präsidentenwahl Biden gegen Trump am 3. November und die Corona-Folgen sind die zentralen Themen eines Jahresrückblicks, den Steve Ponto, Bürgermeister der Seligenstädter US-Partnerstadt Brookfield, dieser Tage an Thorsten Bonifer aus dem Vorstand der Europäischen Freundeskreises Seligenstadt schickte. Und natürlich auch: „Best wishes to all our friends in Seligenstadt“.
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NOTIZBUCH DER WOCHE: Dealmaker könnte in Wisconsin baden gehen
VON MICHAEL HOFMANN
Erst vor wenigen Tagen haben wir einen besorgten Blick über den großen Teich geworfen, wollten erfahren, wie es der Seligenstädter Partnerstadt Brookfield in der weltweiten Pandemie ergeht. Wie berichtet, gilt bis 24. April im Staat Wisconsin die Verordnung „Safer at Home“ (Sicherer daheim): Schulen, Unis und nicht notwendige Geschäfte sind zu, nicht zwingende Reisen und Versammlungen von mehr als zehn Menschen verboten. „Wir dürfen raus zum Sport und zum Einkauf von Essen, Medizin und anderen wichtigen Sachen“, berichtete Harry Farchmin von der Brookfield International Friendship Association. Bedingung: Zwei Meter Abstand.
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„Warten auf das neue Normal“
CORONA-KRISE - Notizen aus Seligenstadts US-Partnerstadt Brookfield VON MARKUS TERHARN
Seligenstadt – Drei Partnerstädte hat Seligenstadt, alle in Ländern, die vom Corona-Virus noch stärker getroffen sind als Deutschland. Heute lesen Sie Eindrücke aus dem amerikanischen Brookfield/Wisconsin. Thorsten Bonifer vom Europäischen Freundeskreis Seligenstadt hat sie unserer Redaktion übermittelt. Berichte aus dem französischen Triel-sur-Seine und dem italienischen Piedimonte Matese sollen folgen.